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Wer wir sind

Willkommen beim Institut Schilling! Hier finden Sie einen kleinen Einblick über die Versor­gungs­mög­lich­keiten in der Epithetik sowie Infor­ma­tionen zu indivi­duell herge­stellten Schlaf­apnoe- und Beatmungs­masken.

Wir kümmern uns

Kontak­tieren Sie uns!

Lassen Sie sich per Telefon, Mail oder direkt nach Termin­ver­ein­barung in unserem Institut beraten!
Mit über 25 Jahren Erfahrung finden wir auch für Sie eine passende Lösung.

Epithesen

Für uns fängt die epithe­tische Versorgung schon weit vor der handwerk­lichen Arbeit an. Wir betreuen Sie, wenn es möglich ist, bereits vor der Operation mit der Beratung über die voraus­sicht­liche epithe­tische Versorgung. In unserem zerti­fi­zierten Institut werden ausschließlich Materialien verar­beitet, die der Medical Device Regulation und der TÜV-Zerti­fi­zierung entsprechen. Weiterhin arbeiten wir mit allen modernen epithe­ti­schen Versor­gungs­me­thoden und stehen immer im engen Kontakt mit den Kliniken und behan­delnden Ärzten. In unseren Insti­tuten soll der Patient mit seinen Angehö­rigen zu Gast sein! Dies bedeutet, eine freund­liche Atmosphäre, ein vertraulich diskreter Umgang mit allen Patien­ten­in­for­ma­tionen, Erläu­te­rungen der einzelnen Arbeits­schritte, genaue Infor­ma­tionen über zeitliche Abläufe und aktive Mitsprache an der ästhe­ti­schen Gestaltung der Epithese sind selbst­ver­ständlich. Für weitere Infor­ma­tionen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung.

Indivi­duelle Beatmungs­maske

Die LabAir Beatmungs­maske ist eine labor­ge­fer­tigte Maske für die Schlaf­apnoe- und Heimbe­atmungs­the­rapie.
Eine Indikation besteht immer dann, wenn gravie­rende Probleme mit Konfek­ti­ons­masken, beispiels­weise Druck­stellen, Undich­tig­keiten und Allergien den Erfolg der angesetzten Therapie gefährden.

Wie wir für Sie eine Indivi­du­al­maske herstellen können:

Nachdem der Facharzt oder ein Schlaf­labor die Indikation für eine indivi­duell angefer­tigte Maske in einer Verordnung nieder­ge­schrieben hat, beantragen wir oder die Medizin­technik für den Patienten die Kosten­über­nahme für den Maskentyp bei der Kranken­kasse.

Nach Bestä­tigung der Kosten­über­nahme erfolgt durch uns oder eine geschulte Medizin­technik die Abdruck­nahme am Patienten in der Regel zu Hause oder bereits in der Klinik. Durch eine schnelle Herstel­lungszeit wird eine kurzfristige Versorgung der Patienten gewähr­leistet. Die Anpassung sowie Einweisung in Gebrauch und Hygiene erfolgt zusammen mit dem Patienten.

Keloid­schienen

Keloid­schienen oder auch Narben­kom­pres­si­ons­pe­lotten (Ohrclips) kommen bei Patienten zum Einsatz die z.B. nach einem entzün­deten Piercing ein Keloid entwi­ckelt haben.

Durch die Schiene welche auf der Narbe aufliegt wird stetig Druck ausgeübt, dadurch kann die Narbe nicht weiter wachsen bzw. verkleinert sich.

Auch in Kombi­nation mit einer Cortison Behandlung werden unsere Schienen einge­setzt.

Nasen­ein­gangs­ob­tu­rator

Der Nasen­ein­gangs­ob­tu­rator oder auch "Nasen­olive" genannt, ist eine etablierte Methode um die Nasen­löcher zu stabi­li­sieren bzw. bei Bedarf Narben­kon­traktion vorzu­beugen. Diese kommen üblicher­weise nach Opera­tionen an der Nase zum Einsatz. Auch finden sie Anwendung als Alter­native zu einer eventu­ellen Operation. In enger Zusam­men­arbeit mit Kliniken und Ärzten wird hier die optimale Versorgung für den Patienten ermittelt. Wir versorgen jährlich rund 70 Patienten mit Nasen­ein­gangs­ob­tu­ra­toren, wodurch wir über einen großen Erfah­rungs­schatz verfügen.